Freitag, 26. September 2014

Erlebe was peinliches

Man wünscht es der Klassenzicke, dem Macho, seinen Geschwistern, seinen Rivalen und will es am liebsten selber nicht erleben. Die Rede es von Peinlichen Gesichten.
Doch leider bleibt nimand davon verschont, denn jeder Mansch hatte schon peinliche erlebnise. Daher könnt ihr stolz auf euch sein, diese Ziel habt ihr schon abgehackt und wollt die Gesichte bestimmt am liebsten vergessen. Doch leider bleibt ein solches Erlebis einem auf ewig im Gedächnis und wenn Freunde oder Familienmitglieder dabei waren, erzählen sie noch lange davon.

Hier eine Story von mir.

Ich war in der 9 oder 10 Klasse und wir (die gesamte Klasse) sind nach Mannheim gefahren uaf einen Klassenausflug. Zwischen durch haben wir auf eine riesen großen Wiese, die vollen Studenten und Familien war eine Pause gemacht. Einer meiner Freunde kamm während dessen auf die Idee mich zu Ärgern in dem er mich mt Gras beschmis. Ich wollte mich natürlich Rächen. Also schnappte ich mir ein Büschel Gras und rannte ihm hinter her. Zu dieser Zeit hatte ich Schulterlange Haare, die mir bei jedem Windstoß ins Gesicht kammen. Also ich renn hinter meinem Kumpel her, ein Windstoß kommt, bläst mir meine Haare ins Gesicht und ich sehe nichts mehr. Und dan passierte es, ich renn in die einzigste Mülltonne weit und breit die ausgerechnet auf einem Rasen steht die voller Menschen war. Ich war die lachnummer slecht hin. Meine Freundinen erzählten mir später, das es genail ausgesehen hat wie ich so gegen die Mülltonne gedonnert bin und das Gras in meiner Hand um mich herum flog.

Habt ihr schon mal was richtig Peinliches erlebt? Dan last es uns wissen oder auch nicht, wenn es euch zu peinlich ist.

LG Jana, Isi und Mimi


Traumtagebuch

Ihr kennt das bestimmt. Ihr wacht morgens auf, hattet einen wunderschönen Traum und wollt ihn am liebsten nicht mehr vergessen. Da hilft ein Traumtagebuch, denn dort kann man wie in einem normalen Tagebuch seine Träume, egal ob es schöne, lustige oder gar grußlige aufschreiben. dadurch vergisst man sie nicht und wenn man mal Zeit hat kann man sie noch einmal erleben wenn man sein Traumtagebuch durchließt und sie sogar deuten.

Meiner Meinung nach sollte man nur ein Traumtagebuch anfangen, wenn man  weiß was ein Traum überhaupt ist. Daher hier mal ein paar Definitionen:

Wikipedia:
"Ein Traum ist eine psychische Aktivität während des Schlafes. Er wird als besondere Form des Erlebens im Schlaf charakterisiert, das häufig von lebhaften Bildern begleitet und mit intensiven Gefühlen verbunden ist." http://de.wikipedia.org/wiki/Traum

Psychologie-Fachgebädenlexikon:
"Bezeichnung für ein Erlebnis im Schlaf und Bestandteil einer
Phantasiewelt, die vorwiegend optischer und akustischer Art ist und seltener Geschmacks- und Geruchserlebnisse beinhaltet"


So da wir nun wissen was ein Traum ist, brauchen wir noch ein Traumtagebuch.
Man kann sich einfach ein Notizbuch oder ein Tagebuch, das man zum Traumdagebuch umfunktioniert kaufen oder man kann lose Blätter nehmen und diese phantasievoll zusammen binden und gestalten. Oder ihr macht es wie ich und ladet euch eine Vorlage runter. Ich habe mir diese:

http://www.sonst-noch-was.de/blog/2011/07/zum-selbermachen-download-traumtagebuch/


Vorlage runtergeladen, ausgedruckt und zusammen getackert.

Nun müsst ihr euch nur noch ins Bett legen, etwas träumen und es in euer Traumtagebuch notieren, wie das ist ganz egal. ob als Text, Stichwörtern oder Zeichnungen.

Wer seine Träume deuten möchte, hier ein paar Inrenetseiten:

  • http://www.deutung.com/
  • http://www.traumdeuter.ch/
  • http://www.lexikon-der-traumdeutung.de/
  • http://horoskop.t-online.de/traumdeutung/

Wie wünschen euch viel Spaß beim träumen, schreiben und deuten.

Eure Jana